
SELBSTLIEBE & BEZIEHUNG: AUTHENTISCH & STARK LIEBEN
Dieser Kurs lädt dich dazu ein, Liebe mit Selbstbewusstsein und Authentizität zu erleben – für dich selbst und in deinen Beziehungen. In „L(i)ebe dich selbst – Mit Selbstbewusstsein lieben lernen“ erfährst du, wie du deine persönliche Liebessprache entdeckst, gesunde Grenzen setzt und in deiner Beziehung zu dir selbst und anderen stabil bleibst. Du lernst Techniken, um eigene Bedürfnisse und Wünsche klar zu kommunizieren, Selbstliebe zu entwickeln und ein starkes Fundament für erfüllte Beziehungen zu schaffen. Dieser Kurs ist dein Weg, Liebe mit Stärke und Klarheit zu leben – ganz aus deinem inneren Selbst heraus.
SELBSTWAHRNEHMUNG & KLARHEIT

Liebe beginnt mit dem Wissen um die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Werte. In diesem Pfeiler lernen die Teilnehmer, sich selbst bewusst wahrzunehmen und Klarheit darüber zu gewinnen, was sie in einer Beziehung wirklich erfüllt und was sie für ihre eigene Zufriedenheit brauchen. Durch Selbstreflexion entwickeln sie ein besseres Verständnis für ihre Erwartungen und dafür, was sie bereit sind zu geben. Diese innere Klarheit stärkt das Vertrauen in sich selbst und die Fähigkeit, authentisch zu kommunizieren.
Übung: Geführte Reflexionsübungen zur Identifikation persönlicher Werte und Bedürfnisse, die helfen, eigene Wünsche klar zu formulieren. Die Teilnehmer nutzen den „Bedürfnis-Check-In“, um regelmäßig über ihre Prioritäten nachzudenken und lernen, wie sie ihre Erkenntnisse im Alltag umsetzen.
GESUNDE GRENZEN SETZEN

Gesunde Grenzen sind das Fundament jeder erfüllenden Beziehung. Die Teilnehmer lernen, wie sie liebevoll und selbstbewusst Grenzen setzen können, ohne das Gefühl zu haben, ihre Nähe und Zuneigung zu verlieren. Klar gesetzte Grenzen sorgen für Wohlbefinden und stärken gleichzeitig die Beziehung zu anderen. Die Teilnehmer entdecken, wie sie durch authentische Kommunikation ihre Grenzen wahren und dabei Respekt und Verständnis fördern. Indem sie ihre eigenen Bedürfnisse respektieren und klar formulieren, schaffen sie eine stabile Basis, die Sicherheit und Vertrauen in der Beziehung fördert. Grenzen setzen wird so zu einem Akt der Selbstachtung, der das Miteinander auf eine harmonische Weise unterstützt.
Übung: Übungen zum klaren Ausdruck persönlicher Grenzen sowie Rollenspiele, um das Setzen und Einhalten von Grenzen im Alltag zu üben. Die Teilnehmer lernen, ihre eigenen Bedürfnisse zu schützen und dabei eine Atmosphäre von Akzeptanz und gegenseitigem Respekt zu schaffen. In der „Grenz-Kommunikationstechnik“ üben sie, auch in herausfordernden Situationen ihre Grenzen freundlich, aber bestimmt zu kommunizieren. Eine abschließende Reflexionsrunde hilft ihnen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und Grenzen im Alltag nachhaltig und mit Selbstbewusstsein zu wahren
LIEBESSPRACHE VERSTEHEN

Jeder Mensch liebt und fühlt sich auf seine eigene Weise geliebt. Die Teilnehmer lernen, ihre persönliche Liebessprache zu erkennen und die Liebessprachen ihrer Partner oder nahestehenden Personen besser zu verstehen. Dieses Wissen hilft ihnen, ihre Liebe authentisch zu kommunizieren und die Liebe des Gegenübers bewusst wahrzunehmen. Eine gegenseitige Anerkennung der Liebessprachen vertieft die Beziehung und schafft eine harmonische Verbindung. Indem die Teilnehmer die Art und Weise verstehen, wie sie und andere Liebe am besten empfangen und ausdrücken, entsteht eine tiefere, respektvolle Beziehung. Das Bewusstsein für die eigene und fremde Liebessprache ermöglicht ein Zusammensein, das von Verständnis und emotionaler Nähe geprägt ist.
Übung: Die „Liebessprachen-Reflexion“ hilft den Teilnehmern, ihre bevorzugte Art, Liebe zu empfangen und zu geben, zu entdecken. Durch empathische Kommunikationsübungen lernen sie, ihre Liebessprache auf wertschätzende Weise zu vermitteln und die Bedürfnisse anderer achtsam zu berücksichtigen. In einer „Liebessprachen-Routine“ probieren die Teilnehmer gezielt, Elemente der Liebessprache ihres Partners oder nahestehender Personen in den Alltag zu integrieren. Die abschließende Reflexion unterstützt dabei, die Veränderungen in der Beziehungsqualität bewusst wahrzunehmen und nachhaltig zu gestalten.
SELBSTANNAHME & SELBSTVERTRAUEN

Eine erfüllte Beziehung zu anderen beginnt mit einer liebevollen Beziehung zu sich selbst. In diesem Pfeiler erkunden die Teilnehmer, wie sie sich selbst mit all ihren Stärken und Schwächen annehmen und ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln können. Diese Selbstannahme schafft Raum für inneres Wachstum und fördert ein stabiles Selbstwertgefühl, das auch in Beziehungen Sicherheit und Authentizität ausstrahlt. Selbstannahme und Selbstvertrauen stärken das Gefühl, auch schwierige Situationen selbstbestimmt und mit Zuversicht zu meistern.
Übung: Positive Affirmationen und die „Selbstwert-Spiegelübung“ helfen den Teilnehmern, ihre Stärken und liebenswerten Eigenschaften bewusst wahrzunehmen und zu schätzen. Ergänzt wird dies durch das „Selbstvertrauens-Journal“, in dem sie täglich Erlebnisse und Erkenntnisse notieren, die ihr Selbstvertrauen fördern. Abschließend reflektieren sie, wie Selbstannahme und Selbstvertrauen ihr Handeln und ihre Beziehungen bereichern.
KONFLIKTE GEMEINSAM LÖSEN & VERTRAUEN STÄRKEN

Konflikte sind unvermeidlich, aber wenn sie respektvoll gelöst werden, können sie eine Beziehung vertiefen und Vertrauen aufbauen. Die Teilnehmer lernen, Konflikte als Chancen für persönliches und gemeinsames Wachstum zu betrachten und wie sie durch gegenseitiges Zuhören und Verständnis Lösungen finden können. Durch das gemeinsame Bearbeiten von Herausforderungen entwickeln sie ein Gefühl der Verbundenheit und des Vertrauens, das die Beziehung stabilisiert und stärkt. Diese Techniken fördern eine offene Kommunikation und schaffen Raum für ein respektvolles Miteinander, selbst in schwierigen Situationen.
Übung: Mithilfe der „gewaltfreien Kommunikation“ üben die Teilnehmer, Konflikte empathisch und konstruktiv anzugehen. In Rollenspielen lernen sie, ihre Perspektive klar darzustellen und gleichzeitig die des anderen zu verstehen. Durch die „Vertrauensstärkungs-Reflexion“ reflektieren die Teilnehmer nach der Konfliktlösung, wie das gemeinsame Durchstehen von Herausforderungen ihre Verbindung stärkt und welche positiven Veränderungen sich dadurch ergeben.
SELBSTLIEBE ALS GRUNDLAGE

Selbstliebe ist die Basis für authentische und starke Beziehungen. Die Teilnehmer erfahren, wie wichtig es ist, eine stabile und liebevolle Beziehung zu sich selbst zu haben, um erfüllende Beziehungen mit anderen aufzubauen. Diese Selbstliebe wirkt wie ein Anker, der in jeder Beziehung Stabilität und Sicherheit gibt. Indem sie sich selbst aufrichtig lieben, entwickeln die Teilnehmer die innere Stärke, auch in herausfordernden Situationen zentriert zu bleiben.
Übung: Eine tägliche „Selbstliebe-Praxis“, bestehend aus Achtsamkeit, Selbstpflege und positiven Gedanken, die das eigene Selbstbild stärkt und emotionale Stabilität fördert. Sie werden angeleitet, sich durch eine „Selbstverbindungsübung“ regelmäßig mit ihren Gefühlen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen und Selbstliebe als kontinuierlichen Prozess zu erleben.