Ich bin Josephin Oehme – Poetin, Gründerin von GinkgoMinds, Trauma-Coachin für sensible Rebell:innen und manchmal einfach nur eine Frau mit zu vielen Gedanken und einem sehr empfindlichen Herzen. In den letzten Jahren habe ich Ausbildungen zur Fitnesscoachin, psychologischen Beraterin und Meditationslehrerin abgeschlossen. Ich habe Kommunikation studiert, mich intensiv mit Körperarbeit, Coachingmethoden, Achtsamkeit und Psychologie beschäftigt – und mir selbst beigebracht, wie man heilt, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Doch das, was mich wirklich geformt hat, war das Leben selbst: die Therapien, die Trennungen, die Panikattacken, die Erfahrungen mit physischer und psychischer Gewalt, die Wut, die Sehnsucht und die vielen stillen Stunden auf der Suche nach einem echten Zuhause in mir.

Trauma kenne ich nicht aus Büchern, sondern aus dem eigenen Nervensystem. Aus durchwachten Nächten. Aus Beziehungen, in denen ich mich selbst verloren habe. Aus dem inneren Kampf zwischen „zu viel“ und „nie genug“. Lange Zeit habe ich Antworten im Außen gesucht – bei Coaches, Gurus und spirituellen Versprechen. Ich habe Methoden gesammelt, Atemtechniken praktiziert, Schattenarbeit betrieben und systemische Tools gelernt. Irgendwann habe ich verstanden: 

HEILUNG IST KEIN ZIEL.

HEILUNG IST EINE SPRACHE.

Und manchmal klingt sie wie ein Gedicht.

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Währenddessen habe ich geschrieben – nicht, weil ich es geplant hatte, sondern weil ich es musste. Schreiben war mein Überlebensmechanismus, mein Kompass, mein Zugang zu mir selbst. Aus diesen Texten ist GinkgoMinds entstanden: ein Raum, in dem kreativer Ausdruck heilt. Eine Welt, in der Coaching nicht optimiert, sondern begleitet. Ein Archiv des Selbst für alle, die sich verloren haben – und sich selbst wiederfinden wollen. 

 

There is no shortcut to heaven – but here’s a beautiful, messy map.

Heute begleite ich Menschen, die sich nicht länger verbiegen wollen, um zu funktionieren. Ich biete 1:1 Sessions für tiefe Gespräche an, entwickle Kurse und Workbooks, die nicht belehren, sondern Raum öffnen. Und ich schreibe für all jene, die sich oft „zu viel“ fühlen – zu emotional, zu sensibel, zu queer, zu laut, zu leise, zu zerbrechlich. Für alle, die irgendwo zwischen Spiritualität und Realität ihren eigenen Weg finden möchten.

Ich bin neurodivergent, lebe mit ADHS, bin pansexuell, hochsensibel, feministisch, spirituell – und gleichzeitig kritisch. Ich bin Mutter, Tochter, Freundin, Partnerin – und manchmal einfach nur ein Mensch, der morgens nicht aus dem Bett kommt. Ich glaube nicht daran, dass wir erst „fertig“ sein müssen, um loszugehen. Ich glaube, dass wir jetzt schon genug sind. Und ich glaube nicht, dass du zufällig hier gelandet bist.

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Diese Seite ist kein klassisches Coaching-Angebot. Sie ist ein Raum. Ein Garten aus Gedanken, Gedichten und Möglichkeiten. Hier findest du keine perfekten Pläne und keine leeren Versprechen. Aber vielleicht Texte, die dich erinnern. Kurse, die dich zurückführen. Und Coaching, das dich nicht therapiert – sondern dich wirklich sieht.

 

Wenn du bereit bist, dir selbst ehrlich, ungeschönt, wild und weich zu begegnen, dann bist du hier genau richtig. Ich bin keine Lösung. Aber ich gestalte dir einen Raum, in dem du atmen kannst.

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xx Josi 

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